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LUCIE - Blogartikel - Mit welchen Investitionskosten ist beim Stadtbahnprojekt zu rechnen?

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Mit welchen Investitionskosten ist beim Stadtbahnprojekt zu rechnen?

Im Rah­men der Vor­pla­nung haben wir die zu erwartenden Kosten für die Bau­maß­nah­men ermit­telt, die für den Vor­lauf­be­trieb erforder­lich sind. Die Reak­tivierung der Strecke vom Bahn­hof Mark­grönin­gen bis zum Ende der Pacht­strecke wird rund 103 Mio. Euro kosten, die Weit­er­führung auf der Alter­na­tivroute schlägt als Neubau mit rund 34 Mio. Euro zu Buche.

Die Pla­nungskosten betra­gen jew­eils rund 25 % der Baukosten. Bun­des- und Lan­des­förderun­gen sehen für die Reak­tivierung eine Förderquote von 95,75 % vor, für den Neubau sind es 87,5 %.

Unter Berück­sich­ti­gung von nicht förder­fähi­gen Kosten, die mit rund 5% der Baukosten angenom­men wer­den, ergeben sich fol­gende gerun­dete Kosten für die Mit­glieder des Zweck­ver­ban­des:

Zweck­ver­bandsmit­gliedBeteili­gung in %Anteil in Euro
Land­kreis Lud­wigs­burg50,00 %ca. 12, 4 Mio.
Stadt Lud­wigs­burg25,71 %ca. 6,3 Mio.
Mark­grönin­gen8,93 %ca. 2,2 Mio.
Möglin­gen4,53 %ca. 1,1 Mio.
Rem­seck4,63 %ca. 1,1 Mio.
ZV Pat­tonville2,97 %ca. 0,8 Mio.
Schwieberdin­gen3,21 %ca. 0,9 Mio.

Diese Kosten fall­en nicht inner­halb eines Jahres an, son­dern verteilen sich auf die Pla­nungs- und Bauzeit.

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